Im Sommer 2015 haben wir zwei Wohnungen nacheinander getauscht, in Graz in der schönen Steiermark und in Caen in der Normandie. Wie immer beim Wohnungstausch stand am Anfang die Begegnung mit unseren Tauschpartnern. Zunächst trafen wir im Juli unsere österreichischen Intervac-Freunde in Berlin. Am nächsten Morgen ging es auf die Reise nach Graz, wo wir ein geräumiges Haus auf der Anhöhe mit Garten, Schwimmteich und herrlichem Panoramablick am Stadtrand von Graz vorfanden. Wie verabredet, stießen für ein paar Tage zwei Freunde von uns mit dazu, so dass wir nun zu viert auf der Terrasse und am Schwimmteich der tropischen Hitze entflohen oder Ausflüge in die Umgebung, z.B. in die Bärenschützklamm, ins nahe Slowenien oder zu Kulturveranstaltungen in der Stadt unternahmen.
Wieder zu zweit, fuhren wir nach 14 Tagen über die Pfalz und Metz, wo wir einmal übernachteten, nach Caen. Unser dortiges Quartier war ein mit viel Geschmack eingerichtetes dreigeschossiges historisches Reihenhaus in dem vom Krieg verschont gebliebenen Teil von Caen. Unsere französisch-britischen Tauschpartner, ein Paar mit zwei Söhnen, zeigten uns Haus, Hintergärtchen, Garage um die Ecke, Fahrräder, den besten Bäcker, die Route zum nächsten Strand usw. und wir wiederum gaben ihnen Tipps für Berlin. In der Normandie herrschte ein im Vergleich zu Mitteleuropa angenehm-luftiges maritimes Klima, so dass wir wiederholt die Fahrräder für Touren zu den Seebädern nutzen konnten und mit dem Auto das Hinterland, Bayeux, die Suisse Normande und die winzigen, verschlungenen Landsträßchen und Cidre-Schänken erkundeten.
Tja, das war unser vierwöchiger Wohnungstausch-Urlaub, wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, dass unsere beiden Tauschfamilien unsere Berliner Altbauwohnung wohlaufgräumt, ja geradezu in Bestzustand hinterließen. Noch nicht einmal das Alles-wieder-an-seinen-Platz-Stellen war nötig.
Regina Habiger-Elingshausen und Volker Elingshausen
photo credit: Town in Austria via photopin (license)
]]>Liebe Frau Günzler,
Getauscht haben wir in England, Südfrankreich, Holland und Colorado/USA. Jedes Mal sehr schöne Erlebnisse, vor allem Colorado: ein riesiges Haus mit großem Grundstück. Als wir vor der Tür standen, stellten wir fest, dass wir keinen Schlüssel besaßen. Egal, das Haus war gar nicht abgeschlossen.
Besonders schön ist es, wenn wir, wie in Colorado, mit Freunden oder Verwandten der Haustauscher in Kontakt kommen. Wir haben für unsere Tauscher schräg gegenüber Freunde, die wir bitten, sich ein wenig um unserer Gäste zu kümmern, was später immer wieder begeistert kommentiert wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichem Urlaub, gebucht im Hotel vom Reisebüro, schätzen wir das Gefühl, sich für kurze Zeit als “Einheimischer” zu fühlen, die Atmosphäre hautnaher mitzubekommen und obendrein viel Platz in einem ganzen Haus zur Verfügung zu haben.
Spannend ist es, wenn Anfragen aus allen möglichen Ländern kommen. Wir hatten z. B. schon Anfragen aus Bali oder aus St. Petersburg, welche wir leider aus zeitlichen Gründen nicht annehmen konnten.
]]>Liebe Frau Günzler,
Wir sind inzwischen ein erfahrenes Haustauscher-Paar. Vor sechs Jahren fand unser erster Haustausch statt (Lancastershire/England), inzwischen waren wir schon zum achten Mal bei fremden Familien zu Gast in ihren Häusern.
Vor allem hat es uns England angetan. Wir sind begeistert von den herrlichen Gärten und Landschaften, sei es das Meer, die Berge, die Moore, die mittelalterlichen Städtchen, die eindrucksvollen Herrenhäuser, alles erreichbar in kurzen Distanzen. Allerdings haben wir festgestellt, dass man sich bei Haustausch mit Engländern darauf einstellen muss, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit der Sauberkeitsstandard, den man im eigenen Haus hat (auch wenn man alles andere als eine perfekte Hausfrau ist), nicht erreicht wird. Duschen tröpfeln dahin (als wir uns einmal am Flughafen mit einem englischen Paar auf der Heimreise trafen, meinte die englische Tauschpartnerin: “I love your shower!!!” - was wir gut verstanden). Dies hat allerdings auch damit zu tun, dass englische Häuser oft Jahrhunderte auf dem Buckel haben, was auch den besonderen Charme ausmachen kann. Wir können uns gut vorstellen, dass unsere rein funktionalen Bäder den Engländern zu nüchtern vorkommen.
Anfangs tauschten wir auch die Autos, sind aber inzwischen dazu übergegangen, mit dem eigenen Wagen zu fahren. Das Fahren auf der “falschen” Straßenseite auf kurvenreichen, engen Landstraßen, beidseitig dicht von Hecken bewachsen, kann ganz schön anstrengend sein, wenn man dann noch ein unbekanntes Auto fährt, bei dem die Schaltung auf der linken Seite ist.
]]>Liebe Frau Günzler,
nachdem ich meine Wohnung im letzten Jahr einem kanadischen Paar zur Verfügung gestellt habe und wir uns kennengelernt haben, wurde ich “natürlich” nach Kanada eingeladen.
Wir sind im Sommer 3 Wochen durch dieses tolle Land gereist und haben wohl damit etwas gemacht, was ohne Intervac sich nicht hätte erträumen lassen!
Haben Sie schon einmal davon gehört, dass Mitglieder zusammen gereist sind?
Es war großartig und wir planen bereits die nächste gemeinsame Reise.
Vielen Dank für dieses Geschenk!
]]>Liebe Frau Günzler,
meine Mitgliedschaft zu verlängern ist gar keine Frage, habe ich über all die Jahre nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Egal, ob die Tauschpartner aus Spanien, Italien, den Beneluxländern, Dänemark oder Irland kamen, ich konnte bisher jeden weiter empfehlen.
Im Oktober 2014 habe ich dann den Sprung über den großen Teich gewagt und mit einer Dame aus Melbourne, Australien, einen jeweils vierwöchigen gegenseitigen Besuch vereinbart. Tasmanien lag dort sozusagen vor der Haustür und hat mich mit seiner außergewöhnlichen Tierwelt begeistert.
Um die langen Flüge aufzulockern, habe ich auf dem Hinweg drei Tage in Bangkok und auf dem Rückflug drei Tage in Singapur verbracht. Auch das ist sehr empfehlenswert, dadurch konnte ich den Jetlag umgehen.
Der Urlaub in diesem Jahr ist bereits in Planung, diesmal geht es in die andere Richtung, nach Arizona, USA.
Ich wünsche Ihnen ein ganz besonders schönes, positiv aufregendes, leidenschaftlich ausgekostetes Jahr 2015.
Liebe Grüße,
Eva Göpner DEFR7708
es überrascht mich immer wieder - und erfreut mich gleichzeitig, dass Sie bei der großen Anzahl deutscher” Intervacler”, noch Gelegenheiten ergreifen, um persönliche Grüße zu schicken. Vielen Dank dafür!
Im letzten Jahr konnten wir 3 Haustausche realieren:
Im April genossen wir bei eisiger Kälte die belgische Nordseeluft. Unsere Tauschpartner hatten es in Berlin ebenso kalt. Für sie war es aber eine gute Gelegenheit, ihren in Berlin lebenden Sohn mit Familie und neugeborenem Baby zu sehen.
Im Juni hatten wir einen Tausch mit einem polnischen Ehepaar und erlebten erstmalig die wunderschöne polnische Küstenlandschaft mit den geschichtsträchtigen Hafenstädten, u.a. Danzig. Die bittere deutsche Vergangenheit war immer wieder gegenwärtig.
Im September beschlossen wir die diesjährige Tauschsaison mit wundervollen Tagen in der Nähe von Athen und auf Santorini. Zum ersten Mal in Griechenland, waren wir sehr begeistert vom Land und nicht zuletzt von der griechischen Gastfreundschaft.
viele Grüße - auch von meinem Mann
Christa Löwenbrück
Wir sind jetzt seit einem Jahr bei INTERVAC, haben zweimal getauscht und gerade unsere Mitgliedschaft auf weitere zwei Jahre verlängert weil wir so begeistert sind. Die Familien mit denen wir getauscht haben, waren super freundlich und unkompliziert. Die Bedenken, die man vor dem ersten Tausch hatte, waren völlig umsonst. Unseren beiden Katzen ging es danach prächtig und die Wohnung war tip-top ordentlich hinterlassen. Wir freuen uns auf die nächsten zwei (oder mehr) Jahre.
]]>Hier wurde ich sehr freundlich durch Rosemarie und Ernst Halter in Werdenberg/Buchs in einem schönen älteren Stickerhaus empfangen. Rosemarie zeigte mir den Fahrplan mit Zug und Bus zu meinem “Haustausch”- Haus in Gebüg, ich konnte es fast nicht glauben, dass man zu meinem Haus ohne Auto kommt. Aber das hat mir Rosemarie bewiesen und dies ist auch interessant für andere Haustauschpartner.
Ich selbst hatte viel Spass mit der Betreuung der Tiere 2 Schafe mit 3 Lämmer, 4 Hühner, 2 Hasen und 1 Katze. Ich hatte so schöne Erinnerungen dadurch auch an meine eigene Kinderzeit. Man findet sehr schöne Wanderungsmöglichkeiten und eine sehr interessante geschichtliche Altstadt mit Schloss welches man auch besichtigen kann.
Rosemarie hatte soviel Info-Material, sodass man keine Langeweile hatte. Ich hatte auch viel Glück mit dem Wetter, da es am 14.4. endlich mal warm wurde und die Sonne die ganze Woche treu blieb. So konnte ich mich auch auf die Terrasse umgeben mit Frühlingsblumen mit einem Buch hinsetzten. Die Schafe welche ich am Nachmittag auf die große Wiese hinter dem Haus gebracht hatte beobachten. Ein schöneres Naturschauspiel wie jungen Lämmern bei Spielen zuzusehen kann man gar nirgens buchen.
Abends bestand meine schöne Ausgabe mich mit dem Futter um die Tiere zu kümmern und die Pflanzen im Garten zu bewässern sowie 1mal (Dienstag nach Plan von Rosemarie) die Topfpflanzen im Haus. Es war sehr schade, dass ich nicht länger bleiben konnte, da meine Zeit nur bis 19.4. reichte.
Ich kann jedem der gerne Tiere sowie eine schöne ruhige Landschaft liebt mit gutem Gewissen dieses urgemütliche Haus empfehlen. Vielleicht können wir nochmals irgendwann tauschen. Auf jeden Fall vielen Dank an meine Haustauschpartner Rosemarie und Ernst ich habe mich super erholt.
So liebe Leoni Günzler dies ist meine kleine Geschichte von meinem Haustausch in der Schweiz.
erwähnen möchte ich noch Info für alle die von Deutschland aus über Österreich in die Schweiz mit dem Auto fahren. Viniette wird dann auch für Österreich und nicht nur für die Schweiz benötigt. Dies hatte ich bei der Hinfahrt total vergessen. Aber es gibt für Österreich eine Tagesviniette für 2,–Euro, jedoch nicht überall, die meisten wollen für 8 Tage verkaufen geben aber wenn man sagt man fährt ja nur eine kurze Strecke Auskunft wo man diese an der nächsten Tankstelle erhält. Keine Viniette kosten nämlich bis zu 300€ Strafe und da sind 2€ gut angelegt ;-)
Ganz liebe Grüße
Ingrid Völker
ja, dieses Jahr ist es rund gelaufen!
Haben gezielt nach Familien auf dem Land/Kleinstadt gesucht mit jugendlichem Nachwuchs - diese Familien wollen eher mal Urlaub in einer Großstadt machen. Da wir nicht mittendrin wohnen, aber eine gute ÖPNV-Anbindung, einen großen Garten sowie viel Grün in der Nähe haben ist für jeden etwas dabei.
Prima beim Haustausch ist, das man i.d.R. ein großes Haus mit mehrern Schlafzimmern (unsere Kinder haben nicht den gleichen Rhythmus) hat, wo man in schöner, komplett eingerichtetem Ambiente einfach mal in den Tag leben kann, (z.B. bei schlechtem Wetter), sich dort wohl fühlt und in das Leben der Tauschpartner “hineinschnuppern” kann. Diese Eindrücke haben noch längeren Nachklang - genauso wie man das eigene Haus/das eigene Leben mit den Augen des Tauschpartners betrachtet.
Zweimal haben wir unsere letzten Sommer-Tauschpartner getroffen innerhalb des Urlaubes, zwar aus traurigem Anlass (je ein Todesfall in jeder Tauschfamilie), und es war ein sehr komisch, im Tauschhaus die eigentlichen Eigentümer zu empfangen bzw. im eigenen Haus als Gast einzukehren, um Kleidung für die Beerdigungen zu holen. Die Familie war sehr sympathisch, wir haben uns sofort gut verstanden und hatten ein gutes Gefühl, dass unser Haus von solch netten Leuten bewohnt wird. Die Zeit der “Dopplungen” sind die Dänen bei Freunden untergekommen und wir sind für ein paar Tage in ein Hotel gezogen, da wir sowieso in eine andere Stadt mussten. Die jeweils anderen wurden also in ihrem Urlaub kaum gestört.
Dass uns und unseren Tauschpartnern das gleiche Schicksal im Urlaub widerfuhr, war seltsam. Es hat uns auch irgendwie verbunden.
Resonanz aus dem Freundes- und Bekanntenkreis ist übrigens meist Skepsis oder Unverständnis: “Habt ihr keine Angst, dass euer Haus verwüstet wird? das etwas gestohlen wird? In meinem Bett würde ich keinen Fremdenschlafen lassen …”
Ehrlich gesagt haben wir daran noch nie ernsthaft gedacht - wir haben hier weder Juwelen noch Tafelsilber versteckt. Vielmehr gehen unsere Gedanken dahin, dass sich die Tauschpartner bei uns auch wirklich wohl fühlen. Und die Betten beziehen wir doppelt, es ist alles waschbar und wir haben Gästedecken und -kopfkissen.
Der Haustausch-Gedanke liegt übrigens voll im Zeichen der Zeit: “Shared economy” bzw. der Tausch von Gütern ist ja das Motto der diesjährigen Cebit.
Beste Grüße
Lydia Richter
in der Tat haben wir die Niederlande und die Niederländer seit unserem ersten Haustausch vor zwei Jahren in Groningen kennen und lieben gelernt. Daher haben wir auch die Sprache erlernt und konnten sie auch in Flandern anwenden, ebenso in unserem kommenden Urlaub, der uns in der 1. Maiwoche nach Blankenberge an die belgische Nordseeküste führen wird. Für den Sommerurlaub dieses Jahr haben wir verschiedene Destinationen im Auge: eventuell Avignon, Paris oder vielleicht ein drittes Mal Amsterdam! Es ist wirklich toll, auf diese Weise mehrmals im Jahr Urlaub machen zu können und in die Lebensgewohnheiten der Tauschpartner ein wenig Einblick zu erhalten und auch interessante Kontakte zu den Familienangehörigen oder den Nachbarn herstellen zu können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
liebe Grüße
Marjan und Brigitte Horvat
Letztes Jahr hatten wir mehrere Anfragen u.a. aus Frankreich (Orléans) und den Niederlanden und anderen Regionen Deutschlands bevor wir überhaupt dazu kamen, unsereseits aktiv zu werden. So haben wir uns dann entschieden, von unseren ursprünglichen Reiseplänen (Ardennen) abzusehen und eines der Angebote anzunehmen.
]]>Wir haben letztes Jahr mit einer Familie aus dem Baskenland getauscht.
Es war alles etwas aufregend, da unsere Tochter sich drei Tage vor dem Tausch einen komplizierten Bruch zugezogen hatte, der auch noch operiert werden mußte. Zum Glück hatten wir eine Ausweichquartier in Mainz, so dass die Familie wie geplant anreisen konnte.
Der Vorteil war, dass wir uns in der ersten Woche dann auch persönlich kennenlernen konnten. Außerdem konnte ich der Familie die Apfelweinkelterei in Frankfurt zeigen, in der ich arbeite. Zu Weihnachten haben wir uns wieder geschrieben.
Haustausch ist immer spannend, mal sehen wie es dieses Jahr läuft.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Herke
auch für Sie alles Gute für das Neue Jahr! Wir waren in Norddeutschland, haben 3 Wochen Nordseeluft geschnuppert und das hat uns sehr gut getan. Unser Silvestertausch in Holland war unser 50. (!!) Tausch.
Im September werden wir nach Boston tauschen, und anschließend werden wir wahrscheinlich in der Schweiz ein Haus hüten. Ansonsten werden wir gleich zweimal, bei unseren beiden Töchtern, Großeltern - somit ist das erste halbe Jahr mit Babygucken verplant.
Herzlilche Grüße
Ihre Julia Sonntag
Sehr geehrte Frau Günzler,
vielen Dank für Ihre guten Wünsche zum Neuen Jahr, die wir gerne zurückgeben. Wenn es zeitlich passt, würden wir auch gerne zu dem Treffen nach Berlin kommen.
Anbei sende ich noch ein paar Fotos von unserem letzten Aufenthalt in Frankreich (Bourges). Wir hatten einen kleinen Zoo zu versorgen, was unseren Kindern sehr viel Freude bereitet hat.
Auch waren Schwierigkeiten zu meistern, wie mit einer der Katzen zum Tierarzt gehen, weil sie sich einen Grashalm ins Auge gerammt hatte, was ihr große Schmerzen verursachte, weshalb sie dringend versorgt werden musste.
Die Tierärztin hat uns Tropfen mitgegeben, die 4 mal pro Tag über 10 Tage zu geben waren. Und die Katze musste im Haus bleiben, was für sie ungewohnt war.
Normalerweise wäre man ob dieser Kalamitäten ein wenig geschockt, weil ja eigentlich Urlaub angesagt war. Nicht so unsere Kinder: Sie haben sich als sehr fürsorgliche und besorgte Tierfreunde gezeigt.
Zudem konnte meine Tochter mit dem Pferd reiten und wir hatten viel Spaß an dem Hahn und dem einen Huhn. Das war übrigens eines Tages verschwunden. Meine verzweifelte E-Mail an unsere Tauschfamilie wurde beantwortet mit dem Hinweis, dann sei eben der Fuchs da gewesen. Der Hahn hat sich schnell getröstet. 3 Tage später lief er ganz stolz mit 2 neuen Hühnern über das Gelände. Die hatte er bei den Nachbarn abgestaubt.
Schöne Grüße
Norbert John
einer meiner Söhne ist in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres als Work-and-Traveller in Canada gewesen. Er hatte uns erlaubt, ihn zu besuchen. Und so konnten wir uns durch den Haustausch mit einem sehr netten Paar + Kleinkind aus New Brunswick alle in Canada treffen.
Der Haustausch war für uns eine tolle Erfahrung. Schon im Vorwege fast auf jede Mail (ich habe ca. 70 Mails verschickt) sehr freundliche Rückmeldungen erhalten.
Unsere Haustauschpartner konnten wir sowohl in Canada als auch in Hamburg kennen lernen, da wir zeitversetzt gereist sind.
Wir sind von dem System und der Seriosität begeistert.
Herzliche Grüße,
Gaby Bonschenk
zum Neuen Jahr von uns herzliche Grüße und viele gute Wünsche für 2013. Bleiben Sie gesund,damit Sie uns und Intervac noch lange erhalten bleiben.
2012 haben wir wiedermal einen besonders schönen Haustausch erlebt mit einer Familie aus Kärnten. Sowas von gleicher Wellenlänge - es war fast schon unheimlich. Angefangen beim gleichen Geschirr wie im heimischen Schrank bis hin zum Bücherangebot im Haus, von der Gegend mal ganz abgesehen.
Es war wieder toll und momentan bin ich dabei, Island - unser Traumziel - anzupeilen. Hoffentlich klappt’s. Wir sind ja nun beide endgültig in Rente und wollen noch viel von der Welt sehen. Intervac hilft, Träume zu verwirklichen. Wir bleiben dabei, solange es geht.
Liebe Grüße
Monika Längle und Tilman Schmid
Im Sommer waren wir 3 Wochen an der hölländischen Küste in der Nähe von Amsterdam in Erdenhout. Direkt an einem Naturschutzgebiet gelegen lagen rund 5 km Luftlinie zwischen unserem typischen holländischen Reihenhaue, klein und hoch. Wir hatten viele Fahrräder, so dass wir bei bestem Wetter fast immer per Vélo an den Strand gefahren sind. Alle Kinder sind hier mitgefahren, nur die Kleine trohnte im Fahrradsitz.
Die holländische Familie mit 4 Kindern hat hier viel angeschaut: Von Heidelberg über Strasbourg, Kloster Maulbronn, Speyer (Dom und Technikmuseum) bis hin zu Radtouren in die Umgebung. Auch sie hatten bestes Wetter, so dass beide Tauschparter den Urlaub sehr genossen haben.
Nächstes Jahr ist unser Ziel die Bretagne…
]]>weil Sie sich immer so nett kümmern, will ich noch schnell ein paar Zeilen zu unserem stattgefundenen Tausch schreiben, ehe der Alltag uns wieder frisst… Diesmal hatten wir unseren Haustausch von Mitte Juli bis Anfang August 2012 zeitversetzt in Reykjavik, die Tauschpartner gehen dann im Febr. 2013 nach Vorarlberg.
Vor 3 Tagen sind wir zurückgekehrt und immer noch im Bann dieser ganz besonderen Insel. Die gewaltige Energie der Natur ist einem dort ständig so nahe, dass sich viele Alltagssorgen relativieren: Tosende Wasserfälle, brodelnde Schlammlöcher, wabernde Schwefeldämpfe, der Geysir “Strokkur” (Butterfass), die Gräben zwischen den sich ständig verschiebenden Kontinentalplatten, bizarre Felsformationen an den Küsten, schlummernde Vulkane, eisige Gletscher…..
Wir haben uns viel Zeit genommen, all das wirklich zu ERLEBEN und diese Intensität sehr genossen. Mit ihrer entspannten Lebensart haben auch die Isländer zu unserer Erholung beigetragen, entgegenkommend, rücksichtsvoll und gelassen sind sie uns begegnet.
Die über weite Strecken “minimalistische” Landschaft und der ruhig fließende Verkehr (max. 90 kmh) führen ebenfalls recht bald zur Entschleunigung .
Der Tausch mit Arny und Theodor verlief völlig unkompliziert und problemlos. Wir haben ein sehr schönes Haus vorgefunden, in dem wir uns auch bei dem nicht seltenen Nieselwetter wohl und und gut versorgt fühlten. Zur Begrüßung war der Tisch mit Obst, Wein und Blumen geschmückt und der in ebenfalls in R’vik wohnende Sohn hat uns bei unserer Ankunft zu nächtlicher Stunde freundlich eingewiesen.
Wie Sie sehen, hatten wir es rundum gut und trauern dem schönen Urlaub noch ein wenig nach. Aber es war sicher nicht das letzte Mal, das wir uns auf einen Haustausch-Urlaub freuen können.
Hoffentlich verbringen auch Sie eine fröhliche, erholsame Sommerzeit. wo immer es auch sein mag -
]]>weil Sie, liebe Frau Günzler, sich immer so nett kümmern, will ich noch schnell ein paar Zeilen zu unserem stattgefundenen Tausch schreiben, ehe der Alltag uns wieder frisst… Diesmal hatten wir unseren Haustausch von Mitte Juli bis Anfang August 2012 zeitversetzt in Reykjavik, die Tauschpartner gehen dann im Febr. 2013 nach Vorarlberg.
Vor 3 Tagen sind wir zurückgekehrt und immer noch im Bann dieser ganz besonderen Insel. Die gewaltige Energie der Natur ist einem dort ständig so nahe, dass sich viele Alltagssorgen relativieren: Tosende Wasserfälle, brodelnde Schlammlöcher, wabernde Schwefeldämpfe, der Geysir “Strokkur” (Butterfass), die Gräben zwischen den sich ständig verschiebenden Kontinentalplatten, bizarre Felsformationen an den Küsten, schlummernde Vulkane, eisige Gletscher…..
Wir haben uns viel Zeit genommen, all das wirklich zu ERLEBEN und diese Intensität sehr genossen. Mit ihrer entspannten Lebensart haben auch die Isländer zu unserer Erholung beigetragen, entgegenkommend, rücksichtsvoll und gelassen sind sie uns begegnet.
Die über weite Strecken “minimalistische” Landschaft und der ruhig fließende Verkehr (max. 90 kmh) führen ebenfalls recht bald zur Entschleunigung.
Der Tausch mit Arny und Theodor verlief völlig unkompliziert und problemlos. Wir haben ein sehr schönes Haus vorgefunden, in dem wir uns auch bei dem nicht seltenen Nieselwetter wohl und und gut versorgt fühlten. Zur Begrüßung war der Tisch mit Obst, Wein und Blumen geschmückt und der in ebenfalls in R’vik wohnende Sohn hat uns bei unserer Ankunft zu nächtlicher Stunde freundlich eingewiesen.
Wie Sie sehen, hatten wir es rundum gut und trauern dem schönen Urlaub noch ein wenig nach. Aber es war sicher nicht das letzte Mal, das wir uns auf einen Haustausch-Urlaub freuen können.
herzliche Grüße!
Barbara und Karlheinz Rehling
Dieses Jahr hätte 2 x 365 Tage haben sollen, denn wir können gar nicht so oft verreisen, wie wir Angebote von Intervac-Partnern bekommen haben. Nun sind wir (leider bzw. Gottseidank) Rentner und müssen unsere Reisezeiten einteilen, was garnicht so einfach ist.
Also: im Juni tauschen wir mit eine Freundesclique aus Kärnten. Dieser Tausch erfolgt spontan, weil wir eigentlich keine Reise geplant hatten.
Im Juli sind wir - von Verwandten eingeladen - in England. So etwa im August oder September schauen wir uns nach einem Haustausch mit Frankreich um, Zielgebiet Vendeè oder Bretagne, das letzte Viertel des Jahres ist offen… aber wir sind bereit!
Im nächsten Jahr würden wir uns gerne den Traum Island Nr 3 erfüllen. Das erste Mal war ich (allein) mit einer organisierten Reise unterwegs, das zweite Mal habe ich selbst eine Rundreise organisiert (zusammen mit Freunden) und 2013 würden wir nun gerne einen Haustausch per Intervac anstreben. Ich hoffe soooo sehr, daß es klappt.
Alles in allem: seit 1981 sind wir Intervac-Mitglieder (mit familiär bedingter Unterbrechung) und haben nur gute Erfahrungen und wunderschöne Ferien gemacht und erlebt.
Ein besonderer Dank an Frau Günzler, die auch Spontanreisen und sogar Filmaufnahmen (1982 SWR) managen konnte. So lange wir können, werden wir INTERVAC treu bleiben. Unsere Begeisterung hat inzwischen auch ein befreundetes Paar infiziert, mal sehen, ob die sich genauso begeistern lassen wie wir! INTERVAC ist SUPER!
Gruß an Frau Günzler und alle künftigen Tauschpartner!!!
Monika Längle und Tilman Schmid